Du bist bereit, mit einem (neuen) Job in der Corporate-Finance-Branche durchzustarten – stehst aber vor einem Dschungel von Unternehmen und Angeboten? Der Markt ist mittlerweile riesig und unübersichtlich, viele Firmennamen sind nur Insidern bekannt. Und der Recruiting-Prozess läuft bei jedem Unternehmen anders ab.
Das alles kann schon vor der Bewerbung für mächtig Frust sorgen. Notwendig ist deshalb Orientierung, damit du deine Chancen nutzen kannst und ohne Umwege ans Ziel kommst.
Denn die Job-Chancen sind zurzeit tatsächlich so groß wie selten zuvor: Immer mehr Private Equity Fonds, Family-Offices und Beratungshäuser mit M&A-Advisory-Angeboten drängen seit einigen Jahren auf den Markt, der damit allerdings auch immer unübersichtlicher wird. Auch im Bereich des Corporate M&A werden zunehmend Stellen aufgebaut: Konzerne und PE-Portfoliounternehmen beginnen, mit eigenen Teams Deals zu sourcen und übernehmen häufig auch direkt die Integration.
Alle diese neuen Player suchen für ihren „Maschinenraum“ PraktikantInnen, WerkstudentInnen und Young Professionals – und haben große Probleme, ihre offenen Stellen zu besetzen; denn gute KandidatInnen sind rar – und werden deshalb auch intensiv umworben. Am Ende eines Bewerbungsprozesses haben KandidatInnen häufig gleich mehrere Zusagen – nun gilt es für die Unternehmen, mit Faktoren wie Entwicklungsmöglichkeiten, Teamspirit, fachlicher Ausrichtung aber auch den harten Fakten wie dem Gehalt zu punkten.
Ideale Bedingungen also für Job-Suchende: die Auswahl ist riesig und vielfältig, und dir wird bei vielen Firmen regelrecht der rote Teppich ausgerollt. Doch gerade für Einsteiger ist es oft schwierig, das für sie passende Unternehmen zu finden, also: die Unterschiede zwischen den Investment-Ansätzen oder den Ausrichtungen der Portfolios zu erkennen.
Häufig sind die Unternehmen so spezialisiert und die Webseiten nicht aussagekräftig genug, dass BewerberInnen vor einem Dschungel an Möglichkeiten stehen. Ein weiterer Punkt ist die Visibilität: Viele Investoren und Berater sind – trotz spannender Deals und hoher Branchen-Reputation – nur wirklichen Insidern ein Begriff. Hilfestellung gibt hier die neue App unserer Partner finpleo: Dort präsentieren sich renommierte Unternehmen mit ihren Profilen und ihren Job-Angeboten – vom Praktikum über einen Werkstudenten-Job bis hin zum Top-Angebot für Young Professionals. Mit diesen Unternehmen kannst du auch gleich - und damit direkt per Smartphone oder Tablet - in Kontakt treten und dich unkompliziert bewerben.
Dann muss die nächste Hürde genommen werden: der Recruiting-Prozess. Der läuft mittlerweile bei fast jedem Unternehmen anders ab: bei den einen gibt es Case Studies, bei anderen ganze Bewerbertage, die sich schon mal über eine halbe Woche hinziehen können. Und wieder andere setzen fast ausschließlich auf Online-Auswahlverfahren.
Doch – die gute Nachricht: auf diese Selektionsphase kannst du dich gut vorbereiten. Auch hier können wir dir unseren Partner finpleo ans Herz legen, in dessen „Study Area“ du einschlägige Fragestellung findest – natürlich mit den richtigen Antworten.
Und wenn du dann in der letzten, entscheidenden Bewerbungsrunde bist, gilt es, alle Dos und Dont’s fürs persönliche Gespräch zu beachten. Da geht es weniger um die richtige Socken-Farbe (obwohl gelbe Enten-Strümpfe vielleicht auch nicht überall gut ankommen), als vielmehr um Punktgewinne durch Faktenwissen (so solltest du auf jeden Fall die wichtigsten Deals des Unternehmens, die „Credentials“, kennen). Sonst droht kurz vor dem Ziel ein schnelles Aus.
Zu guter Letzt noch zwei der wichtigsten Tipps: Zeig unternehmerisches Denken! Präsentiere dem Unternehmen eigene Ideen, die einen echten Mehrwert – zum Beispiel einen innovativen Ansatz beim Dealsourcing, den du dann natürlich am besten selbst in deinem neuen Job umsetzt 😉 Und vor allem – last but not least: Zeig Persönlichkeit!
Weitere Informationen zu finpleo findest du hier: